Bei der Tastatur handelt es sich ja um eine Bluetooth-Tastatur. Die Idee ist sie nur zum Laden, oder zum Transport/der Aufbewahrung in den Cartridgeslot zu stecken. Die NES-Controllerbuchsen sind bewusst als USB ausgeführt um eben auch anderes Zubehör anschließen zu können. RGB-Nachrüstung habe ich in letzter Zeit auch schon dran gedacht, werde es aber vermutlich lassen, da ich keine Lust habe das Gehäuse noch mal zu lackieren. Was die Verdrahtung angeht sehe ich keinen Handlungsbedarf. Der Stand oben war ja noch im Aufbau, als ich die letzen öfters mal noch abgelötet habe. In der Zwischenzeit ist überall Schrumpfschlauch drüber und außerdem kommt man damit ja nur in Kontakt wenn man den Deckel abnimmt. Da ich hier ja nicht in Großserie, sondern für mich baue, sehe ich das sehr entspannt.
Beiträge von Bassi
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Endlich ist es (fast) geschafft! Ich habe die komplette Kiste nochmal zerlegt um die Artworks besser aufkleben zu können. Außerdem sollte ja der Monitor noch lackiert werden und auch am Lichtkasten musste noch etwas feilen. Das einzige was am Gerät selbst noch fehlt sind ein paar schwarze Schrauben für die Leiste des Marquees und der Lautsprecher. Jerzt steht noch der Bau des externen Subwoofers und die finale Einrichtung der Software an. Hier ein Paar Bilder
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Ich kann eure Begeisterung nicht so recht nachvollziehen. Nachdem der NES-Classic-Mini ja nur auf den ersten Blick wirklich toll war (Ruckeln, Sound, Latenz der Eingabe, zu kurze Kabel,...), habe ich hier ähnliche Befürchtungen. Wieso also nicht eine Raspi3 mit Retropie? Da läuft die Emulation wirklich zu 99,5% und auch die Inbetriebnahme ist super Easy. Dazu dann noch 1 oder zwei 8-BitDo-Controller und irgendein Gehäuse. Ist ja alles möglich, vom einfachen Raspi-Gehäuse, über einen 3-D Druck bis hin zum umgebauten Originalgehäuse. Weiterer Vorteil ist ja auch noch, dass man die Möglichkeit hätte über FBAS oder RGB an einen CRT zu gehen...
Viele Grüße
Sebastian
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Ich würde das etwas präzisieren: Druck ergibt sich aus Fläche * Hub. Es gibt durchaus Lautsprecher, die ihre kleine Membranfläche durch eine größere maximale Auslenkung kompensieren. Der FRS8 gehört da allerdings nicht dazu... Will er ja aber auch gar nicht, da er ein Breitbänder ist, der über ein sehr großen Frequenzbereich ziemlich linear spielt und das zu einem bombastischen Preis.
Als Frontlautsprecher für ein 5.1 System ist er sicher ungeeignet. Die Needles sind toll als Einstieg in das Thema und um damit bis zu einer gewissen Lautstärke Musik zu hören. Auch um einfach mal Erfahrung mit einem Breitbänder zu machen. Auch wenn du gerade keine Verwendung dafür hast, kann ich dir nur empfehlen trotzdem ein Paar zu bauen. Der Aufwand hält sich in Grenzen und es ist ein tolles Projekt. Viel Platz nehmen sie auch nicht weg. Ich habe aktuell locker 10 Paare Lautsprecher auf dem Dachboden stehen und tausche auch regelmäßig. Ist auch ein schönes Hobby
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Ich habe mal in meiner Restekiste gekramt und dort ein altes Notebooknetzteil gefunden. Das liefert 19V und ich meine 4,5 Ampere. Das sollte für die FRS5 mehr als genug sein
Angegeben ist er ja mit 2x 50 Watt und 1x100 Watt an 4 Ohm. Verbaut ist ja ein TI-Chip und der kann das laut Datenblatt auch wirklich liefern. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tpa3116d2.pdf
Ich gehe also davon aus, dass der Amp die Leistung an einem entsprechenden Netzteil tatsächlich liefert und selbst wenn er das nicht ganz schaffen sollte, liefert er auf jeden Fall genug Leistung für die Needles. Gerade die Tatsache, dass er auch eine Frequenzweiche und den Subwooferausgang bereitstellt, prädestiniert ihn eigentlich für ein solches Projekt, da die Needles zwar tolle Lautsprecher sind, ihnen es aber dennoch etwas an Grundton fehlt.
Gruß Sebastian
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Ich habe mein Konzept jetzt soweit fertig. Verbaut sind die FRS5 und der oben verlinkte T-Amp. Subwoofer in den Bartop hat dann doch nicht geklappt, jetzt ist er eben extern über eine Speakon-Verbindung angeschlossen. Das funktioniert wirklich gut.
Der FRS8 war übrigens auch mein Einstieg in den Lautsprecherbau. Als erstes Projekt kann ich die Cyburg-Needle mit dem FRS8 wirklich empfehlen. Probiere es doch mal aus
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Ich tendiere dazu erst mal die T-Molding reinzumachen, abzuschneiden, wieder rauszuziehen und dann erst die Folie außen draufzukleben und die Molding wieder zu montieren. Bei der Lackierung innen muss ich natürlich aufpassen... Ich befürchte auch, dass ich das Teil nochmal komplett demontieren muss um das sauber hinzubekommen.
Das verlinkte Teil habe ich mir auch schon angeschaut... Wäre sicher auch eine Alternative.
Bei den anderen Emus werde ich mich mal umschauen, danke!
Die Bootzeit bei meinem System wird auch gerade sehr durch das Bios beschränkt. Das ist irgendein olles MSI-Bord, das eweig lange USB und Sata initialisiert, ohne eine Möglichkeit das zu deaktivieren. Ich tendiere daher dazu erstmal die SSHD zu behalten. Ob das jetzt gefühlt ewig oder nur mega lange dauert ist ja eigentlich egal. Sobald Hyperspin geladen ist, läuft es gut.
LED Blinky möchte ich erstmal nur für die Buttons nutzen, einen motorisch verstellbaren Stick habe ich (noch) nicht. Ich habe noch einen zweiten Sanwa-Stick hier, den ich vielleicht selbst mit einem Modellbau-Servo umbaue. Mal schauen ob ich das so hinbekomme, wie ich mir das vorstelle.
Leider habe ich bisher keinen Code für LED Blinkey bekommen, obwohl schon am Donnerstag gekauft
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Auch an dich Danke, North! Ich werde mich die tage mal bei dir per Mail melden, wegen einem weiteren Bezel und ein paar anderen Ideen, die ich noch so im Kopf habe...
Was Hyperspin angeht bin ich jetzt eigentlich schon recht zufrieden. Auf Youtube gibt es ja (sehr ausführliche) Tutorials vom Benutzer "Simply Austin". Die Videos erklären wirklich alles bis ins letzte Detail. Ich bin auch ziemlich überrascht wie gut Hyperspin mit der SSHD funktioniert. Ich glaube mit den ganzen Mame-Titel + Videos und Artworks bin ich aber trotzdem nur bei ca 50 GB, was ja doch dafür sprechen würde auf eine SSD zu wechseln, da der Windowsstart doch etwas dauert. Was mich gerade auch noch ziemlich nervt, ist Speedfan. Ich bekomme es einfach nicht per Autostart zum laufen...
Naja, jetzt beschäftige ich mich erst mal noch mit LEDblinky...
Was habt ihr eigentlich noch so an Emulatoren neben MAME laufen?
Dann noch mal zur T-Molding: Ich habe mal an einem Teststück versucht die Kanten abzuschneiden. Dadurch dass ich auf beiden seiten hächstens 0,5 mm abschneiden muss sieht das eigentlich ganz ok aus (Wird auch nicht heller oder sowas). Ich traue mir jetzt allerdings nicht zu die T-Molding sauber mit dem Cutter direkt am Gerät abzuschneiden und habe mich daher nach Alternativen umgeschaut...
Hat hier jemand schon mal sowas ausprobiert? https://www.amazon.de/dp/B001B…WNH&coliid=I363GJS8ERRQYX
Danke und Gruß
Sebastian
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Danke Dir!
Gut dann werde ich die T-Molding jetzt erst mal so verbauen und versuchen vielleicht mal schmälere zu besorgen... Du kennst nicht zufällig genau 18 oder 18,5 mm breite Molding?
Ich denke ich muss mir was Hyperspin angeht jetzt erst mal einen groben Überblick verschaffen um gezielt Fragen stellen zu können, aber Danke, ich komme dann gerne auf dich zurück!
Lese ich das eigentlich richtig, dass Mame grundsätzlich maximal 2 Kerne auslastet? Ich habe mich für einen Core i5 750 entschieden, da würde es ja unter Umständen Sinn machen zwei Kerne zu deaktivieren und die anderen entsprechend zu übertakten. 4x 4 Ghz hat er früher geschafft, allerdings hat er dabei extrem viel Abwärme erzeugt. Ich denke wenn ich ihn auf 2x4Ghz takten würde, wäre das mit der Abwärme im Rahmen.
Zum Thema SSD: Ich wollte es ja erst mal mit der SSHD versuchen die ich hier noch liegen hatte. Das ist nichts anderes als eine 2,5er HDD mit 16 GB SSD-Cache in denen der Controller häufig aufgerufene Daten verschiebt. Unterm Strich ist das jetzt aber doch ziemlich zäh und spricht wirklich für eine SSD. Sehe ich das richtig, dass man vorallem die Mediafiles von hyperspin (und natürlich das OS) darauf ablegen sollte? Welche größe macht da Sinn für MAME und andere Arcade-Emulatoren? Durch "8TB-Hyperspin-Youtubevideos" bin ich da jetzt etwas verunsichert...
Danke und Gruß
Sebastian
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Ein tolles Gerät hast du da. In naher Zukunft möchte ich mir auf jeden Fall auch einen Pinball anschaffen und da steht der TNG ganz oben auf meiner Liste.
Auf den Fotos oben sah er ja wirklich gut aus, dennoch kann ich das absolut nachvollziehen, dass du ihn eben wieder perfekt haben willst. Viel Spaß und Erfolg bei der Umsetzung und bitte genau darüber berichten
Viele Grüße
Sebastian
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Die letzten zwei Tage ging es gut voran! Das Marquee wurde beklebt, danach kam das Controllpanel und das Bezel. Alles in allem hat das relativ gut funktioniert, nur beim Bezle ahbe ich einen Fehler gemacht und es auf das ursprüngliche 5:4-Format statt 4:3 ausgeschnitten, da ich mich auf meine alten Messwerte verlassen habe... Mist!
Die Meiste Zeit ging aber für das Controllpanel drauf. Erstmal hinten Platz schaffen für den Joystick und den Arduino (ausfräsen) und dann alle RGB-Leds löten und auch noch verkabeln. Alles in allem müssten es 52 Litzen gewesen sein, dazu kam dann auch noch, dass die Litzen mit den Stecker für den Arduino das Lötzinn kaum angenommen haben. Was war ich am fluchen...
Danach ging es dann aber relativ flott, einziges Problem sind die Lüfter im Boden, die ich noch durch 10mm-Exemplare tauschen muss, da die Buttons in der Front im Weg sind. Beim zusammenbau habe ich natürlich noch das Netzwerkkabel in der internen Verkabelung vergessen und musste daher nochmal das Hinterteil abscharauben, aber sonst lief da eigentlich alles glatt. Ach die Schutz-Folie am Marquee habe von hinten noch draufkleben...
Jetzt muss ich noch die Schrauben gegen schwarze Exemplare tauschen, die Sidearts aufkleben und die T-Molding installieren. Dann war es das mit der Hardware. Außer der Subwoofer. Der spielt im Moment noch zum Test im Schuhkarton
Heute möchte ich dann mal Hyperspinn richtig einrichten. Momentan klappt es noch nciht daraus Roms zu starten. Direkt mit Mame macht es aber schon reichlich Spaß
Ach ja: Hat einer eine Idee, wie ich die ca 1-1,5 mm überstehende T-Molding sauber abschneiden kann, ohne meine Sidearts oder innen die Lackierung zu zerstören?
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Es ging weiter...
Langsam wird es eng in der Kiste.
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Die zweite Schicht Filler ist drauf und von der Holzstruktur ist nichts mehr zu sehen. Morgen wird glatt geschliffen und dann sollte eine weitere Schicht reichen. Das Anschlusspanel mit USB, Speakon, RJ45, Einschalter und Kaltgerätebuchse ist auch soweit fertig und kann morgen lackiert werden. Langsam wird es
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Heute ging es endlich mal wieder ein bisschen weiter. Ich habe die Ausschnitte für die Lüfter und die Lautsprecher gefräst. Außerdem habe ich die Bretter am Lichtkasten angefast um so möglichst wenig Schatten in der Ausleuchtung zu erzeugen.
Was die Lackierung angeht habe ich mich mal noch etwas schlau gemacht und werde jetzt auf 2K-HS-Filler setzen. Dieser wird zuerst mit einem Lasurpinsel und 2% Verdünnung aufgetragen und dann mit 240er Papier zwischengeschliffen. Danach folgt ein weiterer Auftrag mit der Rolle und ein weiterer Schliff mit 240 und 400er Papier. Darauf wird dann direkt foliert und in den den nicht folierten Bereichen mit stumpfmattem, schwarzem Acryllack aus der Dose lackiert.
Und ja, ich weis, ich brauche einen neuen Fräser
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Mein Paket aus England ist zwischenzeitlich auch angekommen. Die Buttons lassen sich problemlos mit normalen RGB-LEDs umrüsten. Wenn also jemand Geld sparen will, kann ich das nur empfehlen. Geld habe ich auch beim LEDWiz gespart und mir einen Clon aus einem Genuino Mega für 13€ gemacht. In den Weiten des Netztes findet man die entsprechende Firmware.
Was die Lackierung angeht habe ich mal ein Stück MPX zu Testzwecken lackiert. Grundsätzlich funktioniert es, allerdings muss man schon 2-3 Schichten Füller auftragen und natürlich auch zwischenschleifen. Da werde ich wohl ein paar Dosen mehr brauchen, aber nun gut...
Dann habe ich heute mal Anschlussbuchsen und Lautsprecher bestellt. Entschieden habe ich mich für die Visaton FRS 5X. Dazu noch USB, LAN und Speaker Twist von Neutrik. Die Speaker Twist, da ich noch einen exteren Subwoofer mit 11 Liter Gehäuse bauen werden. Entschieden habe ich mich da für einen Tang Band W6 1139 in Bassreflexbauweise.
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Der EP-Grund ist ja ein Füller. Der dient als Sperrschicht, als auch als Füller. Ich denke ich werde jetzt einfach das Gerät 2-3 Tage in die Sonne stellen um möglichst viel Restfeuchtigkeiot aus dem Holz zu bekommen, dann nochmal kurz anschleifen, mit Silikonentferner drübergehen und dann den EP-Füller riskieren. Bei der Farbe bleibe ich bei Mipa Acryllack aus der Dose. Gibt es auf Ebay in allen RAL-Tönen und Glanzgraden in vernünftigen Dosen. Das Ergebnis mit dem Mipa Lack war sowohl bei meinen letzen Alufelgen, als auch bei meinem NES-Projekt überzeugend.
Gerade eben kam das Plexiglas. Leider einen hauch zu groß. Hat irgendwer eine Idee, wie ich das gleichmäßig abgeschliffen bekomme?
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Heute hab ich mich um das Verbauen des PCs gekümmert. Der PC wird auf einer extra Platte verschraubt, die als Einheit entnommen werden kann. Dazu musste das SFX-Netzteil leicht modifiziert werden (Kabelausgang jetzt am Deckel), was ich gleich genutzt habe um den Lüfter gegen einen temperaturgeregelten zu tauschen. Da alles ziemlich eng ist, konnte ich die SSHD nicht mehr mit auf dem Brett verbauen, die hängt jetzt hinten an der Monitorhalterung. Ansonsten passt alles und läuft auch. Morgen muss ich dann noch die Ausschnitte für die 4 Gehäuselüfter in der Bodenplatte und der Rückwand machen und dann könnte eigentlich lackiert werden. Leider bin ich immer noch nicht schlauer was den EP-Grund angeht...
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Meine Idee war es eher den kleinen Subwoofer mit in den Bartop einzubauen. Mit etwas Trickserei sollte ich ihn inklusive 5 Liter Gehäuse und Port in die Rückwand bekommen. Sinn dahinter ist es ja auch keine Tiefbassorgien mit dem Ding zu feiern, sondern die Breitbänder nach Unten hin abzurunden. Denn auch die FRS8 (übrigens sehr gute Lautsprecher für das Geld) schaffen keine 100 Hz mit brauchbarem Pegel (Da fehlt es an Membranfläche, möglicher Auslenkung und Gehäuse). Bei unserer ungünstigen Einbauposition haben wir da locker schon einen Abfall von 6-10 dB.
2.1 Endstufen gibt es in klein und (sehr) günstig. Schau mal z.B. hier. Problem ist dann nur noch die Spannungsversorgung. Funktionieren tun die auch an 12 Volt, besser sind aber 24V.Die Tage kann ich das mal durchsimulieren.
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Zeig mal Bilder der Lautsprecher, bzw nenne mal den Typ. Grundsätzlich ist es aber wirklich schwierig bei so kleinen Lautsprechern einen passablen Klang zu realisieren, gerade eben weil (wie du ja schon erkannt hast) ein Resonanzkörper fehlt. Wenn man die TSPs des Lautsprechers kennt, kann man ein passendes Gehäuse berechnen, Tiefbass bekommst du dann aber vermutlich trotzdem nicht, zumal das Gehäuse ja dann in den Lichtkasten des Marquees ragt.
Schwierige Sache ist das... Bei mir steht das Thema auch bald an. Bisher tendiere ich zu einer 2.1 Lösung. Soll also heißen zwei Breitbänder, wie z.B. die Visaton FRS5 zusammen mit einem kleinen "Subwoofer" zu betreiben. Hier denke ich an einen Tangband W3-1876S in BR-Bauweise der nach hinten hin abstrahlt. Das glanze an einer kleinen Class-D Endstufe. Trennung irgendwo bei 150 Hz recht flach. Das sollte dann auch mit den "Freeair" Breitbändern hinhauen.
Kostet aber auch ein paar Euros. Alles in allem rechne ich mit 75€ für den Spaß.
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Heute habe ich gespachtelt. Zuerst grob mit Glaßfaserspachtel und dann die Feinheiten mit Softspachtel. Unterm Strich hat das mal wieder den ganzen Tage gedauert, aber das ist eben die Grundlage für eine vernünftige Lackierung. Hat hier jemand Erfahrung wie ich EP-Füller auf Holz verhält? Den hätte ich noch da...
In den Trocknungspausen habe ich den PC-Fertig gemacht. Hyperspin und Mame laufen. Auch performancetechnisch scheint das ok zu sein.