Sabotage?
Ja, wenn der Trafo ohnehin defekt ist, schneide ich auch gerne die Leitung ab............aber direkt oben am Trafo.
Ab und zu brauche ich sowas ja........ und zeitgleich ist auch klar, daß der Trafo fertig hat.
Sabotage?
Ja, wenn der Trafo ohnehin defekt ist, schneide ich auch gerne die Leitung ab............aber direkt oben am Trafo.
Ab und zu brauche ich sowas ja........ und zeitgleich ist auch klar, daß der Trafo fertig hat.
Natürlich das Beste, was Du bekommen kannst.
Aber was Sam schon schrieb.........es ist ein "Geheimauftrag"........sorgfältig arbeiten!
Ich wäre da völlig ahnungslos...................Kompliment!
Der TV Ideal hat einen internen Audio-Amp, den stellst Du mit dem roten Poti auf der Kreditplatine ein.
Dort vlt. einmal leiser drehen und dafür auf der Box lauter machen........
Und ja, möglicherweise mag die Box keinen GND an einer der beiden Audioklemmen.
Du könntest aber auch mit einem Siebelko an einer Versorgungsspannung experimentieren.
Er wird halt hoch belastet, ist ja auf der Spannungsversorgung der H-Ablenkung eingesetzt.
High Rippple besagt nur, daß er einen hohen Umladestrom verträgt, dauerhaft.
Die heißen auch ultralow ESR.
Wenn Du einen großzügig dimensionierten Elko mit 105° einsetzt, sollte das reichen.
Die Bauform entscheidet hier ebenfalls, kleine Bauformen sind eher "fertig"!
Und das ist nicht der Einzige, die anderen Elkos auf der Sekundärseite des Netzteiles sollten ebenfalls low ESR sein.
Achtung: In der Kissenkorrekturschaltung sind zwei bipolare Typen verbaut.
Gruß
Die ohmschen Werte sind Anhaltspunkte. Sie sind schließlich mit dem Anwendungszweck verknüpft.
Also hat eine Spule für H IMMER einen kleinen ohmschen Widerstand, weil die Windungszahl im Vergleich zu V klein ist.
Und der Draht dafür meistens dicker, dazu sind die beiden Spulen grundsätzlich parallel geschaltet.
Die Spulen für V sind IMMER hochohmiger, aber der Gesamtwiderstand ist bei der letzten Gerneration der Röhren niedriger als in den 80igern.
Zum Einen waren früher die vert. Ablenkschaltungen mit der gleichen (hohen) Spannung betrieben worden wie die H-Ablenkung.
ALso waren die Impedanzen dort ebenfalls deutlich höher, ca. 4 : 1 im Vergleich zu früher / letzte Generation.
Die früheren Ablenkeinheiten hatten eine Serienschaltung, dazu eben die hohe Bdtriebsspannung.
Durchschnittlich gute 100 bis 130 V. Das bedingte eine recht hohe Gesamtinduktivität, um die gleiche Leistung übertragen zu können.
Später wurden die ICs dafür verwendet, die mit ca. 25 bis 30V arbeiteten. Somit also rund nur noch 25 % des vorherigen Wertes nötig war.
Man könnte auch sagen, daß die Induktivität der Spule ungefähr proportional der Betriebsspannung ist. Wenn man die gleiche Frequenz betrachtet.
Maßgeblich ist die Induktivität für die Funktion. Der ohmsche Widerstand ist eher unerwünscht.............
Die ideale Spule hat null Ω
Jaja, diese Schafe glauben, daß man mit den ohmschen Werten der Spulen irgendwelche treffsicheren Aussagen machen kann............
Dem ist mitnichten so!
Für die Funktion einer Spule in der Schaltung zählt in erster Linie die Induktanz, also der Wert der jeweiligen Spulenkonstante.
Zusammengefaßt wäre das hier die Induktivität in µH oder mH (H = Henry)
Die ohmschen Werte einer Wicklung bezeichnen den reinen Kupferwiderstand, der aber eigentlich ein Wert für die Verluste ist.
Und je mehr eine Spule an reinem Kupferdraht verbaut hat, desto höher ist natürlich der Widerstand aufgrund der Drahtlänge.
Also hat die Spule der Vertikalablenkung immer einen höheren Widerstand, weil sie schlicht und ergreifend mehr Windungen hat.
Damit einfach einen längeren Draht verbaut hat. So kann man ganz gut an einer ABlenkeinheit V von H unterscheiden.
Aber keine Rückschlüsse auf die Funktion in einer Wechselstromanwendung ziehen. Die ohmschen Werte sind KEINE Kennwerte!
Eher Werte, mit denen man die Spulenverluste durch das Kupfer bezeichnen könnte.........
Und ja, in das Gehäuse eines Cruisin mit der 63iger Röhre paßt auch eine 68iger Flasche hinein. Muß man sich eine Befestigung bauen.
Danach paßt natürlich das Bezel der curved Röhre nicht mehr zwischen Röhre und Scheibe............
Aber mechanisch ist das beherrschbar.
Das nur als Info dazu.
Richtig. Du hast da eine 68iger Röhre.
Danke für das Angebot, aber das ist schon alles geklärt.
Die Röhre ist wohl fritte, er hat von mir ein Chassis eingebaut..............
Wir sind schon beim nächsten Schritt........ein Substitut für den 25K Monitor mit großem Schirm.
Neeee, das wäre das erste Mal, daß ich sowas feststellen müßte.
Solche (robusten) Bauteile kannst du aber auch völlig easy mit dem Multimeter beurteilen.
Wenn Du das nicht wieder zum Leben erwecken kannst, könntest Du mir die Platine schicken.
Kann ich nicht bestätigen, jedenfalls nicht aus eigener Erfahrung.
Aber ein Capkit ist bei dem Chassis sicherlich eine gute Idee.
Und ja, wenn dann meint er den Elko auf dem NB, der die Videoendstufenspannung von ca. 200V glättet.
Warum der nun bei 15K ein gute und bei 31K ein flaues Bild macht, erschließt sichmir nicht.
Jedenfalls nicht wegen dieses Elkos. Hast Du vlt. eine andere Signalquelle?
Beim 31K VGA Standard sind die Videopegel ja deutlich kleiner, somit der Kontrast ebenfalls schwächer.
Gruß
Du kannst den Tangens-C noch etwas vergrößern.
Also mit Parallelschaltung eines kleinen C experimentiell den richtigen Wert finden.
Ich denke mal, Du solltest noch etwas dazu parallelschalten. Zu der schon bestehenden Kombi.
So 33 oder 47 nF zuzüglich könnten das verbessern.
Aber viel Übung habe ich damit jetzt nicht.
Gerne doch.
Hätte ja passen können.
Eben. Wrid nur dann zu sehen sein, wenn man gezielt darauf achtet.
Ich fürchte, damit mußt Du leben. Ein klein wenig Stauchung ist hier normal.
Du hast ein Einstellorgan dafür, die Zeilenlinearitätsspule.
Sie wirkt aber natürlich nur halbseitig.
Hier kannst Du den runden Magneten mit dem viereckigen Loch verdrehen.
Ich nehme mal an, das ist schon versucht worden.
Dann hast Du noch die Möglichkeit, den Tangenskondensator zu ändern.
C37 hat 0,33 µF, kannst mal so 0,033 bis 0,047 parallel löten.
Oder einfach in kleinen Schritten damit experimentieren.
Vorsicht, nicht zu klein wählen........dann gibts unerwünschte Resonanz und Dir verreckt die H-Ablenkung.
Oder Du hast ein Chassis, das vom 9000 auf 9110 umgebaut wurde.
Da paßt dann die Z-Lin Spule nicht mehr.
Die Kondensatoren im Ablenkkreis passen ebenfalls nicht zu solch einer 110° Röhre.
Das wäre dann aber noch deutlich stärker gestaucht, glaube ich.
Genau DAS meinte ich, sowas hat doch jeder irgendwo liegen.
Moin
Die Burns sind natürlich innen und nicht zu beseitigen.............
Solche Röhren bekommst Du schlecht. Tröste Dich damit, daß Du nicht der Einzige damit bist.
Und daß Dein Sanwa Chassis offensichtlich noch funktioniert.
Aber wenn Du eine Röhre gleichen Formates aus einem 100Hz Röhrenfernseher nimmst, könnte das gut klappen.
Also semiflat mit 68cm Diagonale aus z. B. Grundig, Metz oder Loewe. Wichtig: Die Glotze muß 100Hz haben.
Dann paßt das auch mit den Kennwerten der Ablenkeinheit.