Ich denke auch, dass bei der Technik noch viel Luft nach oben ist. Das Grundproblem bleibt aber, dass unser Gehirn nicht mag, wenn Sinneseindrücke nicht miteinander übereinstimmen (hier: das Sehen mit der gefühlten Position und Bewegung). Das gibt es ja schon bei herkömmlichen Monitoren, aber die sind nur ein begrenztes Fenster in einer realen Umgebung. Bei VR fehlen dem Gehirn jedwede festen Bezugspunkte.
Ich bin aber auch gespannt, ob und wie die VR-Entwickler dieses Grundproblem angehen werden. Und ob heranwachsende Generationen eventuell weniger Probleme damit haben werden, weil sie von kleinauf damit aufwachsen.