Taito Missle-X

  • Hey Leute!


    Ein Kumpel von mir hat mich am Samstag angerufen, dass bei nem Wertstoffhof, auf dem er arbeitet n alter Arcade Automat rum steht, der seiner Meinung nach aber noch zu schade zum Wegwerfen wäre...
    Er wusste, dass ich einige Konsolen (3x C64, Sega Megadrive, Super Nintendo und ein Terminator Arcade) bei mir zuhause rum stehen und hat mich deshalb angerufen.
    Hab mich dann kurz mit Google beschäftigt, leider aber kaum was gefunden... Nur, dass der Automat von Taito und ca. 1977 gebaut worden ist...


    Aufgabe im Spiel ist es Panzer und Jeeps in unterschiedlichen Distanzen mit einer Rakete abzuschießen.
    Die Zahlen, die Raketen und Fahrzeuge werden von einem CRT aus auf einen halbdurchlässigen Spiegel projeziert (wie z.B. beim Terminator 2 Arcade) und im Hintergrund befindet sich eine bemalte Kunstoffwelt + ein bemaltes Plexiglas incl. Flasher.


    Die Weite wird mit einem Knüppel in 100, 200 und 400 ausgewählt, der dann zwischen 2 Microschaltern wählt (1. an, beide aus, 2. an).
    Der Joystick um die Rakete im Flug zu steuern wird ebenfalls über 2 Microschaltern in die Elektronik eingespeißt.


    Naja... Ende vom Lied: Kumpel und ich sofort hin und das Ding in meinen Astra H Caravan eingeladen! Muss meinem Kumpel und seinen Arbeitskollegen auf jeden Fall noch n gutes Trinkgeld zukommen lassen!


    Das Erste, was ich versucht habe war erst mal in den Kasten rein zu kommen...
    -> Lockpicking Set raus und angefangen -> das hinter Schloss war relativ schnell auf, das vordere: keine Chance! Da hat leider schon jemand so versucht zu wuchten, dass er alles verbogen hatte...
    -> nächster Versuch vorne: mit nem speziellen Werkzeug (Ziehfix) ne Schraube in das Schloss reindrehen und das Schloss raus brechen -> hab ich dann aber direkt nach dem Ansetzen gelassen... bei der dünnen Tür hätte ich nur alles verbogen...
    -> einen breiten Schlitz-Bit in einen T-Schraubendreher -> einmal Schloss geknackt und auf war das Teil...


    Raus kamen viele viele Spinnen, Spinnweben, ein Beschlag einer Schranktür, ein Schlüssel, ein alter Getränkebecher, 88x 10Pfennig, 1x 50Pfennig, 5 Pfennig, 2 Pfennig und 1 Pfennig...


    Nach nem kompletten Nachmittag zerlegen, Spinnenkolonien einsaugen und Gehäuse + Scheiben putzen mit Seife und Wasser (vermutlich stand das Ding Jahrelang in irgend nem Schuppen) muss ich sagen: Soooo schlecht sieht der gar nicht aus!



    Jetzt hätte ich doch mal ein paar Fragen an die Profis hier:


    - was is so n Ding wert, wenn ich das wieder zum Laufen bringe (und was wenn nicht)?
    - Gibt es dazu irgendwo noch ne Anleitung mit Schaltplan? Leider findet man ja fast nix zu dem Teil... (außer einem Video bei You-Tube und ein paar Flyer)
    - einfach Strom auf den Kasten geben wird wohl nicht sinnvoll sein... Vor Allem weiß ich auch nicht wer - und vor Allem WARUM an dem Automaten das Stormkabel abgeschnitten hat. Wie geht ihr bei nem Scheunenfund vor? Netzteile reinigen (mit was? Isopropanol, destiliertes Wasser,...), Platinen reinigen, Netzteil ohne Boards testen (gibt es die Möglichkeit, dass ein defektes Netzteil eine Überspannung generiert?!?), direkt Kondensatoren austauschen etc?!?!?
    - würdet ihr den Kasten restaurieren oder einfach nur nen UV-beständigen Klarlack drüber machen?
    - wo bekommt man Ersatzteile her (das Münzfach wurde heraus gerissen und die vordere Türe wurde auch verbogen (hat wohl jemand versucht rein zu kommen)


    Danke schon mal für die Antworten!


    Hier das Video zu nem funktionierenden Arcade-Automaten:

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    Und jetzt mal ein paar Bilder von dem Teil

  • Schönes Ding. Scheint auch relativ selten zu sein. Kein Wunder bei dem Alter.


    http://www.arcade-museum.com/game_detail.php?game_id=8719


    Wert? Keine Ahnung. Funktionierend natürlich mehr. Muss man halt jemanden finden, der sowas "schlichtes" mag.
    Unterlagen sind gerade bei so alten Kisten eher schwierig.


    Reinigung? Da gehen die Meinungen stark auseinander. Die einen reinigen nur mit Druckluft, der nächste baut alles aus und wirft es in die Spülmaschine.
    Letzten Endes kommt es halt drauf an, was für Dreck das ist. Nur Staub würde ich erst mal mit Druckluft und/oder dicker Pinsel und Staubsauger entfernen. Sind Flüssigkeiten rein gelaufen, wird's schon aufwendiger.


    (Original)Ersatzteile dürfte Richtung "unmöglich" tendieren. Evtl. schauen, ob man Standard- (bzw. ähnliche, zu bekommende) Teile verbaut bekommt.


    Was die Restauration angeht: Der Kasten sieht doch nach der Reinigung Top aus. Würde ich so lassen. Bin halt ein Verfechter von "möglichst nahe am Original bleiben".


    Einschalten?
    Nach Reinigung der Platinen sollte das kein Problem sein. Evtl. erst mal nur das Netzteil anschließen und die Spannungen messen.

    Reparaturtipps auf eigene Gefahr! Ihr seid alt genug, um zu wissen, was Ihr tut. ;)
    Strom macht klein, schwarz und hässlich... ^^

  • Ich will den eigentlich nicht verkaufen, sondern selbst behalten... Und trotzdem wäre es schön zu wissen, was der überhaupt wert ist!


    Flüssigkeiten sind glücklicher Weise keine rein gelaufen!


    Was mich halt n bissl stutzig macht ist der schwarze Staub direkt auf dem Hochvolt-Traffo für den CRT... Mal schaun, was da noch so interessantes zum Vorschein kommt!
    Blöd ist halt, dass ich das Board, auf dem der Traffo befestigt ist nicht ausgebaut bekomme, da dort 2 Kabel direkt mit dem Monitor verbunden sind und diese nicht mal weg gelötet werden können...


    -> Entweder muss ich die ganze Reinigung im Automaten durchziehen oder auch den Monitor mit ausbauen...

  • Der übermäßige Staub im Hochvolt-Teil ist völlig normaL
    Die statische Aufladung zieht den Staub an, wie nen Magnet nen rostigen Nagel.
    Das ist wie mit den Styroporkugeln. Wenn man leicht aufgeladen ist, wird man die auch nicht so schnell wieder los. ;)

    Reparaturtipps auf eigene Gefahr! Ihr seid alt genug, um zu wissen, was Ihr tut. ;)
    Strom macht klein, schwarz und hässlich... ^^

  • Hi csdragon,


    aus Neugier: was ist draus geworden? Erster Schritt wäre m.E. die Elkos auf dem NT tauschen, säubern, Durchgänge prüfen und nur mit Glühbirne als Last anschmeissen. Wenn die Spannungen stimmen, Elkos auf der Chassis tauschen, alles pcb anschließen und Testlauf starten.


    ich habe es so gemacht:


    Centipede Restauration - PCB Fehlersuche


    viele grüße

    "WARNING - take a look at this battleship, keep your finger on the trigger rookie"

  • Hi Johnny Mauser,


    zuerst mal: Geiles Cab, das du da restauriert hast... Richtig gute Arbeit!
    Hab den Centipede schon abundzu in diversen Posts gesehn, hab den aber selbst noch nie gespielt, finde den aber vom Artwork richtig toll!



    Zu meinem Projekt:
    Ich bin dran, komme aber momentan leider nur sporadisch dazu was daran zu machen...


    Die Aussage, dass keine Flüssigkeit rein gelaufen ist muss ich wieder revidieren... Außerdem überall Spinnenüberreste und teilweise Münzen, die begannen zu gammeln an den unmöglichsten Stellen...
    Und so musste ich die Hauptplatine teilweise von Rost befreien und zum Teil auch einfach nur sauber machen (destilliertes Wasser + Isopropanol).
    Auch etliche Schrauben, Winkel etc. musste ich abschleifen und wieder zu neuem Glanz verhelfen... (war schon ziemliche viel Arbeit bis jetzt und es muss noch einiges gemacht werden... Interessant wird es auch die Originalfarbe (zumindest den Farbton) für die ziemlich fies angerostete obere Türe zu bekommen...)


    Hab mich zwischenzeitlich auch öfters mit nem Amerikaner über Facebook unterhalten, der anbietet Platinen zu reparieren und unter Anderem bereits von so einem Automaten (Missile-X) die Chips runter gelötet und Dumps der Chips erstellt hat (sollte also ein Panzer nicht fahren, kann ich das beheben.) + diese Platine über zusätzliche Leitungen und Elektronik gefixed hat.


    Mit dem Arcademuseum in Seligenstadt habe ich mich auch in Verbindung gesetzt... die haben (bzw. hatten) auch einen Missile-X... leider habe ich von nem Kumpel, der vor kurzem da war gehört, dass der momentan nicht mehr funktionieren würde... Damit gibt es momentan nur noch einen, von dem ich weiß, dass er zu 100% funktioniert (der aus Amerika)...


    Maße für Ersatzteile etc. könnte ich somit über diesen Kontakt bekommen UND: ich habe mir von denen eine Anleitung incl. grobem Schaltplan ergattert...
    Damit sind die abgerissenen Kabel innen zumindest schon mal kein Problem mehr und können gefixed werden.


    Habe zuvor Taito angeschrieben und die hatten gar nichts mehr - weder Schaltpläne, Skizzen, geschweige denn Ersatzteile...


    Am Netzteil selbst muss ich so wie es aussieht nichts machen... da hängt erst mal nur ein großer Kondensator dran (glaube 33000 yF)...
    Was eher das Problem laut der Aussage meines amerikanischen Kontakts wäre: die "Tantalum capacitors"... also die kleinen blauen Kondensatoren...
    Und davon gibt es auf einer Platine, die direkt nach dem Netzteil kommt, als auch auf der Hauptschaltung schon einige...


    Auch hat er mir gesagt, dass es nahezu unmöglich sei an die fehlenden Türen etc. ran zu kommen... Und für eine Einzelanfertigung bezahlt man wohl nahezu so viel wie für eine der seltenen Coindoors...
    Der Kunde von ihm hat dann so ne Tür aus Holz nachgefertigt, da alles andere unbezahlbar war...
    Tja... solche Probleme hat man eben nur mit Oldtimern...



    Das Haupt-Netzteil habe ich die letzten Tage mal eingesteckt (bzw. auch nen Stromstecker angelötet - der alte war abgezwickt)... 110V und 230V erzeugt es schon mal sauber - die Leuchtstoffröhren gingen schon mal an... Den Rest hatte ich noch abgeklemmt und wird erst nach dem Tausch der Tantal-Kondensatoren getestet...



    Bilder von den bisherigen Umbaumaßnahmen poste ich mal die nächsten Tage (bin grade unterwegs und hab auch keinen Zugriff auf die Daten).

  • Im Missile-X ist auf der rechten Seite "Alan loves Elgin" eingeritzt worden...
    Ob Alan wohl seine Elgin bekam???


    Bild Nr. 2: wusste gar nicht, dass Holz rosten kann ^^


    Was ich auch extrem cool finde: das Wort "Highscore" wird bei dem Spiel nicht generiert, da das zu viel Rechenleistung benötigt hätte...
    Man bedenke: es war 1977... da war Rechenleistung noch stark begrenzt.
    Generiert werden: die Raketen, die Highscore-Zahl, Linien und die Fahrzeuge.
    Das Wort Highscore wurde auf einer Folie gedruckt, die auf den Bildschirm geklebt wurde und es wird dann effektiv am Bildschirm nur der Bereich weiß, wo die Folie liegt.
    (Demendsprechend Eingebrannt ist natürlich auch das Bild).
    Damit nichts falsches durchleuchtet wurde auf den Bildschirm ein Plexiglas gelegt, das an manchen Stellen geschwärzt wurde.


    Der Hintergrund ist ein tiefgezogener und lackierter Kunststoff. Dadurch entsteht eine 3D Hintergrundlandschaft, die in allen MAME Emulatoren schlicht und einfach fehlt! Hinter diesem befindet sich ein Plexiglas, das bei einem Treffer von der dahinter liegenden Lampe angestrahlt wird und durch die der Explosionseffekt durchstrahlt.


    Um den Hintergrund und das Bild zu kombinieren wurde ein lichtdurchlässiger Spiegel genutzt (ähnlich dem Terminator 2 Arcade Automaten).


    Habe gerade auch noch ein Foto angefügt, das den Aufkleber hinter der oberen Tür zeigt... Was ziemlich komisch ist: Date. 52.4.11???

  • Gute Arbeit und auch sehr gute Recherchen zum Thema.
    Respekt.
    Das Datum ist in der Tat rätselhaft...nichts deutet hier auf die 70iger hin
    Ich bin ebenfalls gespannt, ob jemand dafür eine schlüssige Erklärung hat
    Gruß

    Vacuum-Fachverkäufer


    Wissen ist der einzige Rohstoff, welcher sich durch Gebrauch vermehrt! :thumbup:


    Aus aktuellem Anlaß weise ich darauf hin, daß Reparaturtips nur unter Beachtung der Regeln im Umgang mit elektrischen Geräten befolgt werden sollten!
    Sollten dort Zweifel bestehen, bitte einen Fachmann zu Rate ziehen!

  • Soo..
    Irgendwie bin ich nicht mehr so richtig weiter gekommen.


    Ich bräuchte Mal eure Hilfe!



    Mir wurde gesagt, dass ich alle Tantalum Kondensatoren austauschen soll, da diese nen Kurzschluss verursachen können, falls diese ausgetrocknet sind.
    Was auf den blauen steht kann man noch lesen....
    Was auf den grünen kleinen Kondensatoren steht leider nicht mehr immer so genau...
    Wie bekomme ich raus, welche Kapazität diese haben?


    Und: macht es Sinn die restlichen Kondensatoren auch gleich zu tauschen (auf den größeren grünen steht z.B. 1k50 und es sind einige Becherkondensatoren verbaut)

  • Moin.
    Also gleich als Erstes: Die grünen Kondis sind Folienkondensatoren, die fallen fast nie aus.
    Laß die mal...
    Die Tantal sind häufig defekt, sie verwandeln sich dann in einen niederohmigen Widerstand und schließen so mehr oder weniger kurz.
    Durch gleichwertige Elkos ersetzen, falls solch einer hinter einem Spannungsregler im Netzteil montiert sein sollte, zusätzlich noch einen Folienkondi mit 0,1µF oder so parallelschalten.
    Grund: Die Tantal haben im Gegensatz zu den normalen Elkos ausgezeichnete Hochfrequenzeigenschaften.
    Spannungsregler neigen zu Schwingungen bis hin in den Kurzwellenbereich....ein kleiner 0,1µ Kondi treibt denen das dann aus.
    Tantal sind häufig genau andersherum gekennzeichnet! Bei normalen Elkos ist der Minuspol markiert.....beim Tantal eher der Pluspol....manchmal kannste das aber auch direkt lesen.
    Die Elkos würde ich, wenn überhaupt, nur im Netzteil und auf dem Monitorchassis tauschen. Evtl. ein ESR-Meter besorgen....das erzählt Dir dann die Wahrheit über diese Bauteile.
    Viel mehr würde ich bei dem Alter des Gerätes mein Augenmerk auf alle Steckverbindungen, Kontakte allgemein legen....dazu gehören dann Lötstellen, Ic-Sockel und Schalter.

    Vacuum-Fachverkäufer


    Wissen ist der einzige Rohstoff, welcher sich durch Gebrauch vermehrt! :thumbup:


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  • Wow... Das war Mal ausführlich. Vielen Dank Winni!
    Deine Erfahrung in dem Bereich hätte ich gern...
    Ich kann mittlerweile gut entlöten und löten aber wenn's dann richtig ans Eingemachte / die Erstellung von Schaltungen geht, dann verlässt mich mein Wissen meistens...
    Da ziehe ich dann meistens nen Kumpel von mir zur Hilfe dazu.
    Aber ich versuche mich weiter zu entwickeln...


    Im Netzteil gibt es soweit ich weiß keine Tantals. Werde ich aber nochmal nachprüfen.


    Zu der Kennzeichnung: hab mich schon gefragt was die Bezeichnung bedeutet.
    "+","Wert", Volt
    Dann weiß ich das jetzt auch... Sonst hatte ich bisher nur mit den Elkos / SMD Kondensatoren zu tun und die sind entweder gar nicht oder am Minus Pol gekennzeichnet.


    ESR-Meter: ich habe so nen OpenSource Universal-Tester, der erkennt was für ein Bauteil dran hängt (FET, Widerstand, Diode, Kondensator etc.).
    Sollte dafür hoffentlich reichen... Oder kann ein ESR Meter noch mehr?


    Reicht bei den Steckverbindungen, Sockeln etc. eine Sichtprüfung oder sollte man die am Besten direkt Mal vorsichtshalber nachlöten?
    Was mir schon aufgefallen ist: ein Kondensator wurde auf einen Sockel huckepack angelötet, ist aber scheinbar abgefallen... Kalte Lötstellen kann man also wohl nicht unbedingt ausschließen.

  • Bin jetzt tatsächlich etwas weiter...


    Der Monitor funktioniert, hat aber natürlich ein eingebranntes Bild.


    Habe Mal das Netzteil durch gemessen.
    An 2 Spannungen kommt zwar ca 1 V mehr raus, als in der Anleitung steht, dürfte aber vermutlich nicht das große Problem darstellen.
    Die ersten Tantalum habe ich auch getauscht.



    Was eher ein Problem ist: 2 der Sicherungshalter für den Monitor sind gebrochen und einer ist unten bereits angerissen....


    Wo bekomme ich exakt diese wieder her?