Empfehlung für Logic Probe

  • Passend zum Thema DSO ist hier ein interessanter Bericht über Siglents neue DS2000 Serie. Das 2072 kostet aktuell nur 800 € und kann (bis auf die Analogbandbreite) alles besser als meine alten DSA602. Den Kauf habe ich nicht bereut, denn auch die Haptik ist noch ganz akzeptabel.


    https://www.youtube.com/watch?v=zOjLNyzxkTQ


    @Winni....Die Reaktionszeit (und die Anzahl der Aktualisierungen pro Sekunde) einfacher DMM ist tatsächlich nicht immer besonders kurz, aber schon vor über 20 Jahren konnte man z.B. mit dem R&S UDS5 ein bezahlbares DMM kaufen, das gerade bei kleineren Auflösungen (3,5 oder 4,5 Stellen) praktisch in Echtzeit misst.
    Aktuelle Modelle erreichen bis zu 100000 Aktualisierungen pro Sekunde.....Das sollte auch für Ungeduldige reichen. ;)

  • OK, vermutlich wäre das -für dich- als absoluter Einsteiger auch nicht das passende Gerät, aber diese Oszilloskope richten sich vorwiegend -ich wiederhole- vorwiegend an Amateure, Bastler und eben alle, die sich privat mit Elektronik beschäftigen. Professionelle Betriebe kaufen in der Regel andere Geräte.
    Je nach finanziellen Umständen (Azubi, Student etc) sind 800 € für einen "Hobbyartikel" auch viel Geld. Wenn ich mir jedoch anschaue, was Hobbies ganz allgemein kosten, wenn man sie mit Liebe zum Detail betreibt, dann wären diese 800 € geradezu eine Lächerlichkeit.
    Der Begriff "Amateur" oder "Amateurbastler" darf m.E. auf garkeinen Fall abwertend betrachtet werden. Ich bin selbst "nur" Amateur in diesem Fachbereich.....Und ich habe ....naja....Einiges investiert. Warum sollte man das nicht tun? Willst du dein Geld ins Grab mitnehmen?

  • THX für die Ausführungen, schon klar, aber ich brauche für meinen alten analogen Kram einfach nur ein altes Analog-Oszi, das reicht.
    Hab mal vor 15 Jahren ein 40 MHz zweistrahler Hameg für ich weiß nicht mehr, glaube 1500 Mark neu gekauft und habe das nie bereut!
    Dann ist da noch ein refurbishtes Philips, ähnliche Leistung, aber leider ist die Röhre etwas unscharf. Falls das Hameg streikt, kann ichs damit richten.... ;)
    Damals Ende 2008 hatte ich in der Industrie ein Tektroniks am Arbeitsplatz, da mußte ich mich richtig dran gewöhnen, eben an den Lag.
    Aber das ist natürlich klar die Zukunft. Da kann man auch alle möglichen Parameter des Signales abfragen. Und z. B. ein Summen- bzw- Differenzsignal etc. darstellen lassen.
    Und wenns mir zu unruhig wird....................habe ich ja noch richtige Zeigerinstrumente, Röhrenvoltmeter heißt sowas.
    Damit kann man wunderbar schwankende Spannungswerte beurteilen......ansonsten hab ich ein 20 Jahre altes Fluke DMM, daß ich schätzen gelernt habe.
    Die automatische Bereichsumschaltung ist das eine, die Möglichkeit, im ~ Bereich Restwelligkeit einer Gleichspannung zu messen, eine andere.


    Aber mal ehrlich: Was nützt das teuerste Meßgerät, wennste damit nicht umgehen kannst?!?


    @sNIk
    kauf Dir nen olles gebrauchtes analog-Scop. Als Anfänger brauchst Du nicht mehr als nen Hunni zu investieren, dann gehts los!
    Und wenns nicht Deine Welt sein sollte, dann haste nicht zuviel "versenkt".
    Wenns Dir dann nach einiger Zeit gefällt.....erkennst Du daran, daß Du mit der Kiste nicht mehr zufrieden bist, holste Dir was besseres passendes.
    Isso mein Tip
    Gruß
    Winfried

    Vacuum-Fachverkäufer


    Wissen ist der einzige Rohstoff, welcher sich durch Gebrauch vermehrt! :thumbup:


    Aus aktuellem Anlaß weise ich darauf hin, daß Reparaturtips nur unter Beachtung der Regeln im Umgang mit elektrischen Geräten befolgt werden sollten!
    Sollten dort Zweifel bestehen, bitte einen Fachmann zu Rate ziehen!

    Einmal editiert, zuletzt von winni ()

  • Zitat

    aber ich brauche für meinen alten analogen Kram einfach nur ein altes Analog-Oszi, das reicht.


    Ich bin übrigens auch der Meinung, dass man in der Werkstatt auch heute noch "zwingend" ;) ein Analogscope braucht. Z.B für alles was mit Audio & Analogvideo zu tun hat.
    Density Grading "simuliert" zwar das Verhalten analoger scopes, aber ein echtes Analoges ist mir manchmal trotzdem (auch) lieber.


    Keine Werkstatt ohne Analogscope !


    Zitat

    Aber mal ehrlich: Was nützt das teuerste Meßgerät, wennste damit nicht umgehen kannst?!?


    Das ist eine Sache der Einarbeitung. Ich habe immer schon spezielle Meßgeräte gehabt, die ich nicht -jederzeit- lückenlos ohne Manual bedienen konnte, und immer wieder eine halbe Stunde brauch(t)e , um mich darin einzuarbeiten. Das sind eben die sehr speziellen und komplexen Geräte, die ich nicht jeden Tag verwende (z.B. Jitteranalyzer etc.) . Wichtig ist , dass man das Prinzip und die Funktion verstanden hat.

  • Das geht mir ebenfalls so mit den Geräten, die ich ja nur gelegentlich nutze.
    Man weiß, wie die ticken, weiß ja auch, was man messen will, aber dann.....das Handling....wie war das noch gleich?
    Bin dazu übergegangen, bestimmte Dinge einfach kurz aufzuschreiben.................
    Gruß
    Winfried

    Vacuum-Fachverkäufer


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  • Die komplexeren Messgeräte werden durch die Bank weg auch nicht für Reparaturen, sondern eher für "Untersuchungen" und Überprüfungen verwendet. Z.B. Fehlerkorrektur-Messgeräte für klassische CD-Spieler, oder ein EFM time interval analyzer (ebenfalls für CD-Player).
    Meine FFT Analyzer oder Oszilloskope kann ich blind bedienen. Ebenso die Audioanalyzer....Die laufen ja fast jeden Tag.


    Wo "wir" gerade bei Mess und Prüfgeräten für das Arcadehobby sind: Einen Universal-Programmer (& Tester) braucht man ebenfalls -zwingend-.


    Meine Tipps in dieser Reihenfolge:


    Sunshine Power-100*
    HI-LO-ALL 07 oder Flex 700*
    Dataman48 (und Baugleiche)*
    Hi-LO All 03 * oder Sunshine Expro 80*
    Advin Pilot serie
    Data I/O Chiplab


    Mittlerweile alle sehr preiswert zu bekommen. Die Geräte mit dem Stern prüfen auch D- & S-Rams und manchmal auch 8255, TTLs usw...Der Sunshine Power 100 kann eigentlich alles, ist aber kaum zu bekommen. Ich habe auf der Hobbytronic 1997 oder 98 noch 1400 Mark bezahlt...Als Restposten. Das waren andere Zeiten. Sunshine ging wenig später pleite.


    EDIT
    Auch sehr empfehlenswert ist der ABI Chipmaster. Wenn man ihn einmal hat, geht (fast) nichts mehr ohne ;)
    http://trackertronix.com/conte…bleshooting/ic_tester.htm

  • Zum Reparieren brauche ich das nicht, da hast Du Recht. Mit CD etc mache ich überhaupt nichts. Habe selber vlt. zehn Stück, die kann ich dann in einem Laufwerk abspielen.
    Meine Musik ist noch auf Band oder Rille. Kratzt und rauscht, aber das gehört dann halt dazu.
    Und die unten von Dir aufgeführen Geräte kenne ich nicht, wüßte nicht damit was anzufangen.
    Hatte mir vor vlt. zehn Jahren einen "Willem" besorgt, damit konnte ich dann ROMs auslesen, das Teil verstaubt inzwischen irgendwo.
    Muß ich mal wieder vorkramen. Konnte die Dinger damit lesen und checken, ob korrupt.
    Wenn ich mich wirklich wieder intensiver mit PCBs und Co beschäftigen sollte, dann brauche ich klar entsprechende Meßgeräte.
    Fürs Erste kann ich aber doch ganz gut mit dem Scop nach Leben schauen, solange ich eh nicht wirklich genau weiß, was ich tue, reicht das alle Male.
    Da bin ich klar Anfänger, wenn auch mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Reparatur von Elektronik.


    Der angehängte Link fasziniert jedoch, ich denke, das kriegt man nicht fürn Appel und Ei :)
    Gruß
    Winfried

    Vacuum-Fachverkäufer


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  • Zitat

    Hatte mir vor vlt. zehn Jahren einen "Willem" besorgt, damit konnte ich dann ROMs auslesen, das Teil verstaubt inzwischen irgendwo.


    OK, aber das bedeutet dann, dass du dich praktisch nicht (oder nicht viel) mit Arcadetechnik beschäftigst, denn ein Universalprogrammer ist da so wichtig wie der Zündkerzenschlüssel in der Autowerkstatt.
    Der Willem ist eher für modernere Flash und "modernere" Roms gebaut. Den würde ich nicht empfehlen. Er kann auch keine Rams testen, was für die Arbeit an Platinen bekanntlich wichtig ist, sofern man nicht alles "blind" und ohne Prüfung tauschen möchte. Einen ALL-03 gibts bereits um 100 €, wenn man die Augen aufhält. Damit ist man schon gut bedient und kann auch 74, 4000, und fast alle "klassischen" D- und S-Ram testen.


    Zitat

    er angehängte Link fasziniert jedoch, ich denke, das kriegt man nicht fürn Appel und Ei :)


    Alles relativ. Den Chipmaster gibt´s für etwa 600€. Gebraucht wird er kaum angeboten. Aber einen ALL-07 , der auch "ne Menge" kann, konnte ich z.B. für 70 Dollar (+Versand) kaufen. incl. diverser PLCC Adapter. Das ist quasi geschenkt.
    Zumindest DANN, wenn man sowas braucht....Also Arcade reparieren, Conversions bauen usw....


    Achso:
    Unverzichtbarer Link für Arcadereparaturen (kennen vermutlich alle, die Platinen reparieren) : http://www.jammarcade.net/pal-dumps/


    Einen ABI-Boardmaster....den suche ich noch, aber das wird vermutlich in diesem Leben nichts mehr werden. ;(

  • Tja, das habe ich mir schon gedacht........
    So wie ich anderen technisch versierten Menschen die analoge Technik, speziell Schaltnetz und Monis vermitteln könnte, so bräuchte ich Hilfe bei der Vorgehensweise im digitalen Sektor.
    Die Basics sitzen, aber das Handling unter der Reparatur...........naja, das mag noch werden, müßte mich mal einfach öfter damit befassen.
    Der Link sagt mir ...ehrlich ... nichts, könnte es nur erahnen, und dazu wäre ein Programmer natürlich das Tool dafür
    Solange ich sowas nicht habe, gehts damit auch nicht voran, ok, mal schauen, aber erstmal den Sch.... Tüv fürs Auto, wird diesmal nicht mal so eben, Holz fürn Winter, dann habe ich wieder Luft zum "Spielen"!
    Dann, wenns die kalte Jahreszeit ist, werde ich da mal was unternehmen
    Gruß
    Winfried

    Vacuum-Fachverkäufer


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  • Zitat

    Der Link sagt mir ...ehrlich ... nichts,


    Dafür ist so ein Forum ja da.
    Der Link ist für alle, die sich mit Arcadeplatinen beschäftigen GOLD wert. Die Seite ist eine echte Bereicherung, die man schnell zu schätzen weiss.....WENN man "modernere" (also ab ca. 1985) Spielplatinen repariert. Und aus diesem Grund arbeite ich an dieser Seite auch aktiv mit.


    Was bekommt man auf der Seite?


    Auf fast allen Arcadeplatinen befinden sich neben TTL IC, Ram, Eproms und speziellen Customchips auch sogenannte "PLD" (Programmable Logic Devices) Darunter Fallen z.B. Bausteine des Typs PAL, GAL, und PEEL . Die größeren nennen sich dann z.B. MACH. Das sind Bausteine, in die man -mehr oder weniger- freizügig logische Verknüpfungen (Gatter) programmieren kann, um so viele TTL IC durch einen Chip zu ersetzen. Diese Bausteine kann man gegen späteres Auslesen mit einem Programmer auch schützen, was leider oft gemacht wird. Mit entsprechendem Know How und der Ausrüstung, kann man die Verknüpfungen jedoch manchmal "rekonstruieren" . Ausserdem gibt es Fälle, in denen die Bausteine nicht geschützt wurden. Taito hat darauf z.B. fast immer verzichtet. Dann kann man sich auf der Seite das sogenannte Jedec-File (also eine Tabelle mit den Verknüpfungen) herunterladen, und seine Platine reparieren.


    Nur duch diese Seite wird das möglich gemacht. Ansonsten stünde man dumm da, denn in Mame oder Mame Roms sind diese Jedec files nicht vorhanden. Da gibts nur die Roms.
    Ausserdem sind dort auch die Files für die Umbauten vieler Segaplatinen mit Suicide Batterie verfügbar.
    Um PLD zu lesen, und zu beschreiben, braucht man dann z.B. einen Universalprogrammer. Ohne den kann man an Platinen "auf Dauer" bestenfalls mal ein Ram wechseln, oder eine Lötstelle nachbessern.

  • OK.
    Ich beginne zu verstehen.
    In der Industrie mußte ich damals auch Software aufspielen. Mit einem ISP (In System Programmer) und einem kleinen Pfostenstecker.
    Damit war es möglich, gezielt eingelötete Chips mit Speicher zu konfigurieren. Atmel xx hießen die Dinger, kleine "Tausendfüßler" in SMD.
    Hier konnte man die Baugruppe auch nicht auslesen, nur löschen und neu beschreiben, dann das "Lockbit" setzen.
    Was da genau passierte weiß der Teufel............egal, hat funktioniert. War alles vorgegeben. Das Ganze hieß "Codesys" oder so.
    Damit konnte man im laufenden Betrieb über eine Schnittstelle des Arbeitsrechners am Platz auf die Funktion zugreifen.
    Terme durch setzen von Klammern deaktivieren oder live auf dem Rechner zuschauen, wie die Sensorik erfaßt wurde.
    War eigentlich ganz putzig, aber nach sechs Jahren habe ich das inzwischen so ziemlich vergessen.........
    Ich schrieb bereits, ich beginne zu verstehen bzw. mich zu erinnern. Werde mal son Programmer auf die "must have" Liste setzen.
    Sagte ich ja schon, aber alles zu seiner Zeit....
    Gruß
    Winfried
    Nicht wirklich meine Welt, klar, ne?

    Vacuum-Fachverkäufer


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  • Der Preis ist eigentlich ok, weil die Adapter -damals- schon 100 € / Stück kosteten. Die meisten wird man aber wohl nie brauchen. Heute gibts die Adapter (dank China) für 10 bis 30 €. Man kann den All 07 ab und an alleine um 100 € bekommen. Es gibt eine Version mit LPT und eine (seltenere), die eine kurze 8 bit ISA-Karte benötigt. Die muss dann nat. dabei sein, oder man baut sich eine nach.
    Auf der Seite von matthieu.benoit gibt es alles über "viele" Programmer. Auch den Bauplan für diese ISA Karte. Allerdings lohnt das kaum. Man sollte entweder sehen, dass sie dabei ist, oder (besser) die LPT Variante kaufen.


    http://matthieu.benoit.free.fr/index.html


    Habe ihm gestern Bilder von meinem neuen Cypress Programmer (ein umgelabelter Data I/O Chiplab) geschickt...Und die sind sogar schon online. Den konnte ich für 70 $ incl. Porto (aus Israel)ergattern.

  • Dann benötige ich also zwingend ein MB mit dieser LPT?
    Das Ding in der Bucht hat doch diese Schnittstelle, wie ich sie bis vor Kurzem noch für den Drucker verwendet hatte (Centronix)
    Die heutigen MBs haben die doch nicht mehr...
    Gruß
    Winfried

    Vacuum-Fachverkäufer


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  • Ob die ganz neuen MB´s keine Parallele mehr haben weiss ich nicht, aber für solche Sachen besorgt man sich sowieso irgendeinen alten Rechner vom Schrott. Alles ab 386DX geht prima, da die Software für MS-Dos geschrieben wurde. Oder eben im Fenster unter Win95/98..
    Wenn man die Variante mit der 8-Bit ISA hat, muss man zwingend einen sehr alten Rechner mit ISA haben. Notebooks gehen dann naturgemäß auch nicht mehr. Alle wichtigen Infos gibts auf der Seite im letzten Link....Für sehr viele Programmer.