Kurzschluß oder Feinschluß nach GND am Reset-Pin?
Im Zweifel mal auftrennen und manuell nachhelfen.
Wenn sich nach Auftrennen H-level einstellt, dann mal kurz nach GND brücken, sollte dann loslaufen.
Wenns L bleibt, dann mal mit nem Pull-up nach +5 versuchen, dann kurz brücken.
Gruß
Winfried
Kurzschluß oder Feinschluß nach GND am Reset-Pin?
Vielen Dank Winfried!
Nein, habe 8.8 Mega Ohm zwischen Reset und GND - das scheint normal zu sein so, oder?
Wenn ich per Pull-up die 5V auf den Reset Pin gebe läuft das Spiel an.
Andere Ideen?
Nee, dazu müßte man einen Stromlaufplan haben.
Wenn der Reset-Pin dauerhaft L ist, kann die PCB ja nicht laufen.
Hier wird wohl extern (Resetschaltung) H-Pegel an den Pin geführt.
Das dürfte defekt sein.
Leitungen verfolgen ist mühsam, aber die ICs im Umfeld mal per Datenblatt auf ihre Pegel checken......
Gruß
Winfried
Du müßtest einfach mal die Spannungen und Pegel messen.
Ich verstehe das hier so, daß der Transistor im normalen Betrieb durchgeschaltet ist.
Also wenn sich die Spannung im Netzteil vernünftig aufgebaut hat.
Also dann der Kollektor ebenfalls fast auf GND-Potential liegt. Danach wird invertiert und H Pegel auf pin 13 geführt.
Pin 13 ist MR, also Master-Reset für diesen Zähler, low active.
http://pdf1.alldatasheet.com/d…/MOTOROLA/SN74LS197D.html
Hier muß H-Pegel stehen!
Heisst also auf Pin 13 vom LS197 muss ich ein High-Pegel haben damit dieser dann auf dem Pin 12 bei korrekter Funktionsweise auch ein High-Pegel ausgibt?
Falls dem nicht so ist (P13=L), gibt es folgende Rückschlüsse:
- der Inverter funktioniert nicht richtig
- Der Transistor ist futsch
- Die Spannung vom Netzteil am Eingang des Schaltkreises liegt nicht an
Habe ich das so richtig nachvollzogen?
Was habe ich vergessen?
Dank an meinen neuen TTL Master - Winnie! 
Ja.
Das wären die Möglichkeiten, dann aber auch noch die Pegel am Watchdog.
Da blicke ich aber nicht ganz durch 
